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Dominik Brunner im Interview mit der Immobilien Zeitung

"Bisher ist schwer nachweisbar, wie gut eine KI arbeitet"

 

Dominik Brunner, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Arelio und stellvertretender Leiter der gif-Kompetenzgruppe Real Estate IT, sieht viele Vorteile in der neuen Fassung der gif-Datenraumrichtlinie. Allerdings sei das Thema erklärungsbedürftig.

 

Immobilien Zeitung: Herr Brunner die gif hat soeben den Datenraumstandard 2.1 veröffentlicht, ein Jahr nach der Fassung 2.0. Was hat sich im Vergleich zur Vorgängerversion alles getan?


Dominik Brunner: Es hat sich eine ganze Menge getan. In Version 2.0 hatten wir bereits einen Standard zur Sortierung von Mietvertragsdokumenten angelegt, aber diesmal sind wir viel ins Detail gegangen. Die Anzahl der Dokumentenklassen ist dabei von 62 auf 164 gestiegen.

 

Immobilien Zeitung: In meinen Ohren klingen 164 Dokumentenklassen jetzt nicht wahnsinnig viel. Nennen nicht einzelne Datenraumanbieter deutlich höhere Zahlen, also eine wesentlich feinere Aufgliederung der Dokumente?

 

Um die Antwort von Herrn Brunner sowie das vollständige Interview zu lesen, klicken Sie bitte hier.

(Quelle: Immobilien Zeitung, 2020.)